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Dr. Médard N'galamulume-Treves
Marc Tshata • juil. 27, 2021

Die Reise des ersten afrikanischen Pharmazeuten in Deutschland.

Dr. Médard N'galamulume-Treves: Die Reise des ersten afrikanischen Pharmazeuten in Deutschland. Médard Treves ist ein deutscher Apotheker aus der Demokratischen Republik Kongo. Er ist der erste Afrikaner, der den Beruf des Apothekers in Deutschland ausübt, einem Land, das damals von großer Rassendiskriminierung geprägt war. Dr. Treves Médard lebt seit mehreren Jahrzehnten in Berlin und ist ein echter Pionier, der alles überwunden hat, um seinen Traum zu leben. Geboren wurde er in Likasi, einer Stadt in Zaire, wo er die ersten fünf Jahre seines Lebens verbrachte, bevor er zu Studienzwecken nach Kananga zog, begleitet von seiner Mutter und seinen Tanten. Als er in Kananga ankam, wurde er sofort von seiner Mutter getrennt, besuchte aber trotzdem die Grundschule bis zur vierten Klasse. Am 8. März 1958, im Alter von 10 Jahren, verließ er Kananga, um sich seiner Mutter in Kinshasa anzuschließen. In der Hauptstadt der Demokratischen Republik Kongo angekommen, zogen er und seine Mutter in die befreundete Kommune Matete. Der junge Médard absolvierte den Rest seiner Schulzeit am Athénée de la Gombe, dann in Kalina, wo er 1967 sein Staatsdiplom in physikalischer Mathematik erhielt. Ohne weiter zu studieren, beginnt er ein Studium an der Universität von Kinshasa. Aber dieser Kurs wird sofort durch den Erhalt eines Stipendiums unterbrochen, das ihm die Möglichkeit gibt, ein Studium in Europa zu absolvieren. Die europäischen Hindernisse: Von der kulturellen Anpassung über die Immatrikulation an der Universität bis zur praktischen Ausbildung. Im Januar 1968 kommt er in Belgien an, mit der Freiheit, nur in einem der damaligen Länder der Europäischen Union (Frankreich, Italien, Deutschland und die Benelux-Länder) zu studieren. Nach einiger Überlegung entschied sich Médard schließlich für Deutschland wegen des wissenschaftlichen Fortschritts des Landes. Am 1. Februar 1968 kam er in Köln (Deutschland) an, wo er von einem Belgier bei der Aufnahme seiner Universitätslaufbahn unterstützt wurde. Zu seiner großen Überraschung wurde er von den deutschen Behörden fast gezwungen, Agronomie zu studieren, eine sehr gute Fakultät, aber das Gegenteil seiner Bestrebungen. Ohne zu zögern teilte er den deutschen Behörden seinen Ehrgeiz mit, Pharmazie zu studieren, eine Fakultät, die in Deutschland extrem anspruchsvoll ist und die höchste Note im Abitur erfordert. Nach langen Diskussionen und der Einschaltung von Brüssel, das für die Studien der Stipendiaten, zu denen er gehörte, zuständig war, stimmten die deutschen Behörden schließlich zu, dass Médard Pharmazie studieren konnte. Er begann daraufhin, die deutsche Sprache zu lernen, die er bald beherrschte. Gerade als er dachte, der Weg sei frei, um endlich mit dem Pharmaziestudium beginnen zu können, stellte er fest, dass das Pharmaziestudium in Deutschland anders geregelt war und dass vor dem eigentlichen Studium ein zweijähriges Praktikum erforderlich war. Aufgrund der damaligen Rassendiskriminierung war es eine lange Wartezeit, um in einer Apotheke für ein Praktikum zugelassen zu werden. In dieser Sackgasse, motiviert durch den Wunsch zu lernen, war er gezwungen, Latein an der Universität Köln zu studieren, wo er sein Examen in Deutsch mit Bravour bestand und somit das Kleine Latinum erwarb. Nachdem er alle Hoffnung verloren hatte, in einer Apotheke für ein Praktikum zugelassen zu werden, dachte er bereits daran, Deutschland zu verlassen, um in ein anderes Land zu gehen, wo er vielleicht die Möglichkeit hätte, seinen Traum vom Pharmaziestudium zu verwirklichen. Doch zu seinem Glück ging er im Januar 1969 von Köln nach Berlin, wo er eine Dame namens Charlotte kennenlernte. Sie war erstaunt über Medards Beherrschung der deutschen Sprache und seine Motivation, Pharmazie zu studieren. Charlotte beschloss, dem jungen Mann zu helfen. Sie rief bei der Apothekerkammer in Berlin an und bat um ein Praktikum in ihrer Apotheke in Trier. Wie es der Zufall wollte, kam Charlottes Anruf gerade dann, als ein deutscher Apotheker einen Praktikanten suchte. Dr. Bähr erklärte sich bereit, den jungen Medard trotz dessen Herkunft persönlich kennenzulernen. Von ihrer ersten Begegnung an ist es der Beginn einer Liebesgeschichte und einer innigen Freundschaft trotz des Altersunterschieds von 18 Jahren. Eine Geschichte, die Dr. Treves Médard bis heute mit Nostalgie und Tränen in den Augen erzählt. Nach zwei Jahren Praktikum bei Dr. Bähr hat er sein Examen mit Bravour bestanden. Entgegen seinen Erwartungen musste er feststellen, dass ausländische Studenten ein deutsches Abitur benötigen, um ein Pharmaziestudium beginnen zu können. Nachdem er sein kongolesisches Staatsdiplom und das in Köln erworbene kleine Latinum einer Prüfung zur Feststellung der Gleichwertigkeit unterzogen hatte, wurde er schließlich an der Universität Berlin zugelassen. 1975 schloss er sein Pharmaziestudium an der Universität Berlin ab. Damit war er der erste Afrikaner, der in Deutschland einen Abschluss in Pharmazie erlangte. Trotz der Jahre, die er in Deutschland verbrachte, vergaß Médard seinen Traum nicht: ein Pharmaziestudium in Deutschland zu absolvieren und dann in die Demokratische Republik Kongo zurückzukehren, um seine Landsleute in Pharmakologie auszubilden. Seine Intelligenz, seine Ernsthaftigkeit und seine Entschlossenheit brachten ihm die Ehre ein, bis 1977 als Assistent an der Universität Berlin gehalten zu werden. 1976, ein Jahr nach seinem Abschluss, heiratete er und ein Jahr später bekamen sie ihr erstes Kind. Im Jahr 1979 schloss T. Médard seine Promotion ab. Er bewarb sich, um Universitätsprofessor zu werden. Während er darauf wartete, dass seine Bewerbung abgelehnt wurde, beschloss er, in die Demokratische Republik Kongo zurückzukehren, um Professor zu werden. Die Rückkehr in die Demokratische Republik Kongo: eine große Ernüchterung. Als er in der Demokratischen Republik Kongo ankam, hatte er zwei Möglichkeiten im Kopf: entweder Universitätsprofessor zu werden oder ein Pharmaunternehmen zu gründen. Während er dort war, brachte ihn ein Kindheitsfreund dazu, über die Schwierigkeiten bei der Gründung eines Pharmaunternehmens nachzudenken. An der Universität von Kinshasa ist es fast unmöglich, mit einem deutschen Abschluss Professor zu werden. Die Dinge liefen nicht wie geplant und er verließ die DRC 1981 in Richtung Tunesien. In Tunesien wendet er sich an das Bildungsministerium, wo er an der einzigen Universität, die Pharmazie lehrt, zugelassen wird. Doch die tunesischen Gepflogenheiten stören ihn sofort. Und vor allem mit der arabischen Sprache, die er lernen musste. Also ging er zurück nach Deutschland. Die Rückkehr nach Deutschland: Der Traum wird endlich Wirklichkeit. Zurück in Deutschland bei seiner kleinen Familie, erfährt Médard eines Tages von seinem Freund, dass die Universitätskliniken Berlin einen Apotheker für die Stelle des Krankenhausapothekers suchen. Für ihn war dies eine goldene Gelegenheit und eine Chance, seinen Kindheitstraum zu verwirklichen. Er bewarb sich auf die Stelle und wurde stellvertretender Chefapotheker. Er wurde der erste Afrikaner, der in Deutschland Apotheker wurde. Von Marc Tshata
par AfroSynthese 04 nov., 2021
1. La République Démocratique du Congo possède un grand marché intérieur et est stratégiquement située au centre du continent africain, étant également membre du marché commun de l'Afrique orientale et australe (COMESA). Donc, une bonne position géostratégique au cœur de l'Afrique.  2. Hub et corridor d'accès, au cœur de l'Afrique Centrale ;  Abondance des ressources naturelles. Les réserves de pétrole atteignent 1,7 milliard de barils et la production est assurée pour les 25 années à venir.  À cote de ces réserves impressionnantes, la RDC compte 130 milliards de tonnes de réserves de potasse, des réserves en fer, étain, uranium, phosphate, calcaire, zinc, plomb, cuivre, manganèse, or, argent, diamant, grès bitumeux et géométraux Le potentiel hydroélectrique est estimé à 14 000 MW.  La RDC dispose de près de 80 millions d'hectares de terres arables, 4 millions de terres irrigables, et dont 1% seulement cultive.  Accès à un marché de plus de 80 millions des consommateurs.  Cadre légal et réglementaire no
par Darrell Amisi 18 oct., 2021
Le produit, appelé Click, serait « les premiers écouteurs véritablement sans fil au monde » avec traduction vocale en direct prenant en charge 40 langues. Contrairement à des inventions comparables, le « clic » ne nécessite pas de connexion Internet. Au lieu de cela, les écouteurs sans fil fonctionnent en s'associant à un smartphone. Les écouteurs détecteront alors la langue parlée et fourniront une traduction orale en une phrase ou deux. Manu dit à Keepthefaith que le voyage a été long et stressant et que son succès est dû à son travail acharné et à sa détermination. Danny Manu, comme de nombreuses startups noires au Royaume-Uni, a relevé le défi de lever des capitaux ou de créer une entreprise pour son entreprise. "Comme toutes les autres entreprises gérées par des minorités ethniques au Royaume-Uni, j'ai eu du mal à obtenir le financement et le soutien financier des banques et des programmes financés par le gouvernement dont j'avais besoin", a-t-il déclaré. À la suite de ce qui précède, Manu a été contraint de rechercher un financement alternatif pour son démarrage. Il a utilisé son propre argent, ses économies personnelles et les fonds collectés via des sites de financement participatif. Selon Keepthefaith , il a collecté plus de 5 000 000 $ sur des sites de financement participatif comme Kickstarter et Indiegogo. Depuis sa création sous la marque Mymanu, l'appareil a gagné en popularité en Europe, aux États-Unis et en Asie. Manu exhorte enfin les autres technopreneurs en herbe à « se concentrer sur leurs réussites et à croire en soi ». Il a poursuivi : « si vous vous entourez de vos réalisations et que vous n'arrêtez pas de croire en vos rêves, vous aurez une réelle chance. »
par Christenvie Tambi 08 août, 2021
La première édition de notre magazine est sortie, ainsi nous avons eu un échange fructueux avec S.E. Alexis THAMBWE MWAMBA ancien président du Sénat de la RDC, enjoué, nous a fait des compliments élogieux vis-à-vis du travail rendu. La deuxième édition sortira en décembre prochain. Afro-Synthese votre magazine de valeurs.
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